Die verstrickte Dienstagsfrage

Stricken als Therapie?! Kannst Du Dir das vorstellen? Erinnerst Du Dich an eine Situation, in der Dir das “Stricken” geholfen hat?

Danke Irene !

Stricken ist für mich schon fast eine Therapie  – oder so, da ich nur schwer zur Ruhe komme, wenn meine Hände nicht beschäftigt sind und ich dann, wenn ich trotzdem an einer Stelle bleiben muss, sehr hibbelig, zappelig und unkonzentriert werde. Aber bei mir geht es in diesem Fall darum, meine Hände zu beschäftigen – Mitschreiben hilft da zum Beispiel auch. Und wenn die Hände beschäftigt sind, kriege ich wesentlich mehr mit und kann auch gedanklich folgen.
Trotzdem, dass ich die Strickerei einfach brauche, um zur Ruhe zu kommen, ist es mehr ein Genuss. Ich genieße die Farben, das Spüren der Wolle, die Entstehung der Muster – einfach alles.

Es fragte: das Wollschaf

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