macht unpedinkt das Einfärben von Wolle vonnöten. Nur dass ich mir zielsicher den kältesten Tag der Woczhe dafür ausersehen habe, war ein bisschen schade und schmälerte den Genuss minimal. Und da 2 Stränge färben den Aufwand kaum wettmacht, alles auf die Terrasse zu tragen und wieder wegzuräumen und sauberzumachen, habe ich noch ein bisschen mehr Wolle zusammengesucht.
Eine Menge ist dabei entstanden und das sind die Ergebnisbilder der (fast) trockenen Wolle nach einer 3 – stündigen Rewickelaktion. ( Ja, ich hatte da so eine Idee, die sich leider nicht mehr so wie vorgestellt zurückwickeln ließ.)

Ein Bestellstrang für Matthias Oma in gelb – orange – rot, Resteverwertung dieser Farben in einer Knäuelfärbung und Resteverwertungsstrang der Lukaswolle-

Lukaswolle nach Farbvorgaben von Lukas Papa

Einer dieser Stränge geht zum Färbestrickwichteln.

Und zum Schlusshabe ich wieder einmal die Restfarben in Kammzügen verklappt.
Und hier sind noch Bilder der noch nassen Wolle:

Die Knäuelfärbung im Urzustand

einer der Wichtelstränge
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