oder der Personal Sock Club im September
Auch diesen Monat gabs wieder ein Päckle aus dem persönlichen Sockenclub und diese eigentlich ganz simplen Socken waren das ribbelaufwendigste Paar des ganzen Jahres. zum einen sollte man einfach machen was da steht ujnd nicht die Anleitung frei interpretieren und dann sollte man sich auch merken, dass man in Socke 1 Dehnungsfugen eingearbeitet hat. Ok, der zweite Fehler ließ sich recht leicht beheben. Nachdem ich an einem Abend ganz flott den Schaft samt Bündchen gestrickt habe, da man die Socke leichter ohne Nadeln durch die Spitze zwirbeln kann um die Spitze zusammenzustricken, fing ich im Bett noch mit dem Fuß an – so knapp 10 Reihen. Am nächsten Morgen legte ich dann die Socken nebeneinander und da fielen mir die fehlenden Dehungsfugen auf. Was nun? Da die Socken mit der Ferse begonnen werden und Fuß und Schaft sozusagen aus der Mitte herausgestrickt werden habe ich einfach den Fuß zum Schaft umfunktioniert, die 8 Maschen runterrauschen lassen und links wieder hochgehäkelt um die Dehungsfugen zu bekommen und dann zum Schluss das Bündchen des anderen Endes geribbelt und zur Spizte umfunkioniert. Und fällts auf?
Auf jeden Fall danke ich Annie für diese neue Perspektive beim Sockenstricken 😉
Größe | 34/35 |
Wolle | Lana Grossa Meilenweit Multieffekt gut abgelagert |
Nadelstärke | 2,25 |
Maschenanzahl | 56 |
Muster | Hat Heel Socks von Kathleen Sperling zu finden in der Knitty Fall 09 |
Strickart/ Ferse | gemäß Anleitung |
für | Doris |
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